«Frye Schwyzer» für Freiheit und Souveränität statt WHO-Diktat

An der 77. Weltgesundheitsversammlung (WHA) wurden umfassende Änderungen der IGV angenommen.
Durch diese neuen IGV hätte die WHO, insbesondere der Generaldirektor, weitreichende Kompetenzen. Diese Kompetenzen müssen aber in der Schweiz bleiben. Aus diesem Grund lehnen wir die IGV ab und erwarten, dass der Bundesrat fristgerecht gegenüber der WHO von seinem Widerspruchsrecht Gebrauch macht und die Änderungen ablehnt (Opting-out).
Die geänderten IGV enthalten massive Einschränkungen und Verstösse gegen die Schweizer Souveränität und generell gegen die Freiheiten der Schweizer Bevölkerung: Digitale Überwachung, Informationskontrolle, Zensur, einseitige Lockdown-Ausrufung durch den Generaldirektor der WHO – zum Beispiel wegen des Klimawandels, Testzertifikat und Impfzertifikat, Impfzwang, Quarantäne und Isolation, Contact Tracing und Ähnliches.
Die geänderten IGV werden am 19. September 2025 für die Schweiz automatisch in Kraft treten, wenn der Bundesrat nicht bis spätestens am 19. Juli 2025 Widerspruch einlegt, sogenanntes Opting Out.
Aus verschiedenen Gründen, die in der Vernehmlassungsantwort detailliert aufgeführt sind, erwarten die «Frye Schwyzer» ein Opting-Out von den IGV, Version 01.06.2024. Ansonsten kann die WHO in Zukunft noch leichter einen Gesundheitsnotstand ausrufen. Damit wird indirekt die Schweizer Verfassung und die damit verbundenen Rechte beschnitten. Die Souveränität der Schweiz und die Verantwortung für die Gesundheit der Schweizer Bevölkerung soll in der Schweiz bleiben.
Beim Vernehmlassungsverfahren können sich Kantone, politische Parteien, Verbände und auch alle Einzelpersonen dazu äussern und ihre Meinung abgeben. Wir fordern alle dazu auf, ihre begründete Stellungnahme und die Forderung zum Opting-Out bis spätestens 27. Februar 2025 beim BAG einzureichen.
Alle nötigen Informationen sowie Vorlagen dazu finden sich auf der Webseite des Aktionsbündnis Freie Schweiz.

