Eingesperrt im Altersheim – Falschmeldungen zu Corona
Das Aktionsbündnis Urkantone ist weiter gefordert. Die staatsnahen Medien verbreiten weiterhin Lügengeschichten um Corona, wie in diesem Fall ch-media. Präsident Josef Ender korrigierte in seinem Leserbrief im Boten der Urschweiz vom 11.9.24 einiges. Die Fakten wären eigentlich klar, aber die Mainstream-Medien verbreiten leider trotzdem weiterhin ihr Narrativ.
Leserbrief:
Immer noch verbreiten die staatsnahen Medien wie auch der Bote der Urschweiz die Panikmache vom brandgefährlichen Coronavirus, ohne sich um die Fakten zu kümmern. Von Anfang an war klar, dass die Sterblichkeitsrate beim sogenannten «neuen» Coronavirus (Coronaviren kennt man schon seit Jahrzehnten und sie mutieren immer) im Rahmen einer mittelschweren Grippewelle liegen wird. Dies hat sich über die von den Medien miterschaffenen Pandemiejahre erwiesen, aber die Medien verbreiten heute noch liebend gerne Falschmeldungen wie im genannten Artikel auch wieder. Bruno Knellwolf schreibt: die Intensivstationen seien voll mit Menschen gewesen. Mitte April 2020 meldete das BAG, dass 730 der 1550 Intensivbetten in der Schweiz leerstehen. Weitere Falschaussagen: Wegen der vielen Coronapatienten hätten andere Behandlungen nicht durchgeführt werden können. Andere Behandlungen wurden von den Behörden verboten und Ärzte und Pflegepersonal wurde auf Kurzarbeit gesetzt. Ja, es kam zu Schulschliessungen, die auch der Bundesrat inzwischen als falsche Entscheidung einstuft. Das schreiben natürlich die staatsnahen Medien nicht, sie wollen ja die Panikmache hochhalten: Angst verkauft sich gut und nur darum geht es den mit staatlichen Zwangsabgaben mitfinanzierten Medien. Ja, die alten Leute wurden jämmerlich eingesperrt. Hätten wir alle Medien im Februar 2020 eingesperrt: kaum jemand hätte etwas von der sogenannten Pandemie gemerkt.
Josef Ender, Ibach